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  1. Vespa ET2, ET4
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Vespa et2 Hinterreifen dreht sich nicht

  • Dawid
  • June 3, 2018 at 18:55
  • 1
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1. offizieller Beitrag
  • Dawid
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    • June 3, 2018 at 18:55
    • #1

    Moin

    Ich hab mal eine Frage an euch, wenn ich meine Vespa aufgebockt habe und sie an mache.

    Dreht sich der Hinterreifen nicht im Standgas.


    Die vespa fährt super keine Macken oder Probleme.

    Der Reifen ist auch nicht fest kann man ganz leicht drehen.

    Woran könnte es liegen?

    MFG Dawid

  • Bernd.W
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    • June 3, 2018 at 21:06
    • #2

    Sollte das beim richtigen Standgas nicht so sein ? Ist bei meiner seit Kurzem auch der Fall, nach der Feinabstimmung mit einem Drehzahlmesser läuft das Hinterrad bei mir bei ca. 1300 U/min auch nicht mehr mit.

  • Dawid
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    • June 3, 2018 at 22:20
    • #3

    Hey Bernd

    Grüß dich

    Ich dachte immer das es sich mitdrehen muss im Standgas.

    Es wird ja immer gesagt das wenn der Roller aufgebockt ist, und er im Standgas läuft das sich das Hinterrad drehen muss

    Freut freut mich das du geantwortet hast.

    Irgendwie kommt es mir so vor das hier nur 2 Leute eine et2 haben.

    Und der Moskito22 schreibt auch mit achja und der Rengdengdeng

    Aber der Rest ist nicht mehr da.

    Irgendwie schreiben immer nur wir vier hier was die et2 angeht.

    Nur wenn die eine Frage haben Sind die anderen dann wieder da.

    Ist irgendwie schade

    MfG

  • moskito22
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    • June 4, 2018 at 13:09
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Hi,

    damit sich das Hinterrad dreht, braucht die (Fliehkraft-)Kupplung eine gewisse Drehzahl. Die ist NICHT gleich der Motordrehzahl, da dazwischen die Vario sitzt.

    Je nach verbauten Gewichten und Pflegezustand kann bei gleicher Motordrehzahl hinten ´was anderes ankommen und eine abgenutzte Kupplung greift auch etwas später.

    Im Standgas wäre es optimal, wenn das Hinterrad noch nicht mitdreht, sonst würde die Kupplung im Stand schleifen.

    Frank

    PS: ...manchmal haben wir hier tatsächlich ein Privatforum - muß man so hinnehmen...

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  • hans
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    • June 4, 2018 at 13:28
    • #5

    Moin,

    jetzt noch ein bisschen Senf vom ET4-Fahrer (Antrieb ist ja derselbe)

    Das Hinterrad dreht normalerweise immer leicht mit, auch voll ausgekuppelt, allein durch die Reibung in den Nadellagern der auf der Achse.

    Kriegt man auch durch intensive Reinigung und neues Fetten der Lager nicht zum stehen.

    Ich bekam diesen Hinweis, als mein Hinterad auch bei minimalem Standgas immer noch leicht drehte und ich eine neue Kupplung deshalb schon bestellt hatte.....

    Man sollte demnach sich eher Sorgen machen, wenn es völlig stillsteht, da ist dann irgendwo Widerstand im Getriebe, wo keiner sein sollte.....

    Bei mir greift die neue Kupplung übrigens nach meinem Eindruck später, (also umgekehrt wie Frank schildert) - das Hinterrad dreht weniger mit im Stand, lässt sich leichter mit dem Fuss anhalten.

    Ich glaube, das liegt daran, dass die Federn der 18 Jahre alten Kupplung etwas ermüdet waren und daher schon geringere Drehzahl und damit geringere Fliehkraft zum Einkuppeln reichte.

    Grüße, Hans

  • moskito22
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    • June 4, 2018 at 15:18
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    ...das mit den ausgeleierten Federn macht durchaus Sinn...

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  • Dawid
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    • June 4, 2018 at 15:55
    • #7

    Danke für eure Antworten

    Also ich habe neu variorollen eingebaut 5,5gram.

    Vor ein Monat oder so

    Mit was sprüht man die rollen eigendlich ein wd40?

    Was ist denn jetzt eure Empfehlung für mich?

    Soll ich mir eine neue Kupplung kaufen hab eine gesehen von Polini 60€ bei Scooter Cennter mit blauen Federn

    Ach ja der Antripsrimen Und er Ölpumpenrimen ist auch neu

    Wie erkenne ich eine zu runtergekommene Kupplung?

    MFG

  • Dawid
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    • June 4, 2018 at 15:56
    • #8

    moskito22 du meinst bestimmt die drei Federn in der Kupplung oder?

  • Dawid
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    • June 4, 2018 at 16:03
    • #9

    Was ich vergessen habe zu sagen meine Kupplung geht jetzt auf die 8000 km und ist noch die erste von 1998

  • hans
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    • June 4, 2018 at 17:42
    • #10

    Hallo Dawid,

    So ähnliches Alter der Kupplung wie bei mir.

    Ja ich meine die drei kleinen Federn. Ich hatte das Gefühl, wenn ich mit einem kleinen Schraubenzieher zwischen die Kupplungsbacken ging und eine nach aussen hebelte, dass die Federn nur sehr wenig Wiederstand leisteten. Die sitzen ja dauernd unter einer gewissen Spannung und können wohl schon nach einiger Zeit ermüden; das war aber meine sehr subjektive Einschätzung.

    Die Federn kann man teoretisch austauschen, das ist aber wohl nicht zu empfehlen, da die Kupplung bei Qualitätsherstellern im Ganzen ausgewuchtet wurde.

    Das Ermüden der Federn scheint übrigens nicht nur mit dem Alter, sondern auch mit dem Klima zusammenzuhängen. Meine Maschine aus 2000 war dem Rostanfall im Rahmen nach anscheinend dem Seeklima ausgesetzt, auch die Gummiteile waren viel spröder als bei meiner anderen ET4, die von 1998 ist und in vielen Teilen "jünger" wirkt.

    ...dann, bei müden Federn, müsstest du aber das umgekehrte Problem haben - dass das Hinterrad immer mitdreht bei niedrigen Drehzahlen.

    Pollini-Kupplung geht unter leichtes Tuning, soweit ich weiß - die Federn sind härter als normal, die Kupplung greift erst bei höherer Drehzahl, stärkeres Beschleunigen aus dem Stand (weiss jetzt nicht, obs für ein wheely reicht ;))

    Ich habe eine RMS-Kupplung eingebaut, entspricht wohl weitgehend dem Original, auch in der Qualität, aber günstiger (ca. 55 Euro +Mwst. bei SIP)

    Grüße, Hans

    Ach so: Rollen möglichst garnicht oder nur dünn mit speziellem Rollenfett (z.B. von Pollini) einfetten. Der Kunststoff der Rollen ist selbstgleitend und Fett/Öl zieht eigentlich nur Staub an und verschlechtert die Funktion.

    Einmal editiert, zuletzt von hans (June 4, 2018 at 17:53)

  • Dawid
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    • June 4, 2018 at 19:04
    • #11

    Hallo Hans

    Vielen Dank für die Antwort

    Ich werde mir jetzt die Tage die Kupplung von polini bei Scooter Cennter bestellen.

    Macht es sinn noch was zu wechseln wenn ich schon dabei bin ?

    Brauche ich noch was an Werkzeug?

    Habe zwei große knarenkasten,großen schraubstock une ein Schlagschrauber

    Sollte man eigendlich die große Feder unter der Kupplung auch Tauschen oder nicht?

    Sorry viele Fragen aber bin noch Schüler mit Spaß am schrauben

    MFG

    Einmal editiert, zuletzt von Dawid (June 4, 2018 at 19:28)

  • Rengdengdeng
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    • June 4, 2018 at 19:57
    • #12

    Dawid,

    lass die Finger weg von WD 40. Das kann man als Rostlöser verwenden und als Kontaktspray, weil es Wasser verdrängt bzw. unterkriecht. Aber bitte, bitte nicht zum Schmieren. Wer schon mal seine Fahrradkette mit WD 40 "geölt" hat weiß das danach kein fetzen Fett mehr in den Gliedern ist und nix mehr schmiert eher rasselt.

    Es gibt von Polini und Malossi Variorollenfett. Gefettet werden nur Rollen in Variatoren alter Bauart, sprich, ein rückseitiger Deckel mit drei Kreutzschlitzschrauben und darunter O-Ring. Offene Variatoren werden trocken gefahren, da würde ich allenfalls Teflon- oder Silikonspray nehmen.

    (Ich hab nach 8000 km die Rollen gewechselt, hatten alle "einen Platten" und dadurch 0,7-0.8 mm im Durchmesser verloren. Dazu ein neuer Riemen= 5 km/h mehr Topspeed.)

    Schraubergrüße

    Rengdengdeng

  • hans
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    • June 4, 2018 at 21:34
    • #13

    Die grosse Feder ermüdet wohl nicht so schnell, tauscht man normalerweise nur bei genau abgestimmten Änderungen an der Variomatik (meist Ersatz des ganzen Systems)

    Zum Tausch der Kupplung murkst du entweder mit Schraubstock, Rohrzange usw. wie es auch in einigen dilletantischen youtube Videos gezeigt wird oder du bestellst gleich den passenden 46er Nuss/Schlüssel mit (oder leihst ihn dir bei der Vespa-Werkstatt).

    Wichtig ist auch ein Drehmomentschlüssel und evtl. eine zurechtgefeilte/geflexte grosse 1/2 " Nuss, ca. 31 (die sonst nicht gebraucht wird), damit du den Drehmomentschlüssel auf dem 46er schlüssel auf dem durchgesteckten Stab ansetzen kannst. Klingt jetzt alles ein bisschen kompliziert, habe leider keine Bilder "at work".

    Auch ein Brett (Sperrholz) mit Loch (ca. 1 cm grösser als der Aussendurchmesser des 46er Schlüssels) und Klötzen drunter und 2 Schraubzwingen zum fixieren der Riemenscheiben mit dem Brett auf einer Werkbank vor dem Lösen der Kupplungsmutter ist hifreich.

    Dann springt dir die grosse Feder nach lösen der Kupplungsmutter auch nicht ins Gesicht - du kannst dann ganz sachte die Schraubzwingen lösen und die Feder entspannen....

    Und umgekehrt beim Zusammenbau.

    Hier ein Bild von dem gesammelten Werkzeug:

    Dein Schlagschrauber kann sicher auch gut sein zum Lösen in Kombination mit der 46er Nuss und einer angepassten 1/2 " Nuss wie oben beschrieben. Zum Festziehen solltest du aber immer einen Drehmomentschlüssel nehmen, ausserdem Loctite (mittelfest) angeben. Drehmoment nach Werkstatthandbuch oder J. Schneiders Reparaturbuch.

    Die Kupplungsmutter soll man nach Lehrbuch eigentlichdurch eine neue ersetzten (genau wie die Mutter aussen auf der Vario), meine sah noch so gut aus, hab ich wiederverwendet, aber doch vorher zur Sicherheit eine Ersatzmutter mitbestellt.

    Viel Erfolg :)

    Hans

  • Bernd.W
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    • June 4, 2018 at 22:36
    • #14

    Sind dann doch für einen Anfänger, zähle mich dann auch dazu, ein paar hilfreiche Tipps dabei. Zum Thema Kupplungstausch.. Denke ich stehe dann auch kurz davor. Nach der Standgaseinstellung... wie gesagt momentan bei ca. 1300 U/min und beim Anfahren zu zweit "rupft" die Kupplung manchmal. Denke hier liegt ein Verschleiß vor. Wie hoch sollte die Leerlaufdrehzahl sein ? Mit den Angaben aus dem Netz, im Bereich von 800 bis 1200 U/min, läuft mein Motor nicht.

    Dawid ... Den Vorschlag vom "Rengdengdeng" bzgl. der Schmierung hätte ich auch mal so weitergegeben. Laß es einfach weg. Berichte mal über das Verhalten der neuen Kupplung.

  • moskito22
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    • June 5, 2018 at 08:56
    • Offizieller Beitrag
    • #15

    - ja, mit Federn meine ich die, die die Backen der Kupplung nach innen ziehen...

    - ich würde erwarten, daß eine Kupplung länger als 8.000km hält, selbst, wenn man an der Ampel ständig am Gas spielt

    - das Standgas sollte halt so eingestellt sein, daß der Motor warm oder kalt im Stand sauber rund läuft, sich nicht verschluckt, wenn man dann anfährt und andererseits nicht nervt. Das in Zahlen auszudrücken ist eher naja....:P

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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    • June 5, 2018 at 09:16
    • #16

    moin

    An alle die hier schreiben

    Noch mal vielen dank für eure Antworten und Tips.

    Ich werfe die finger weg lassen was das WD 40 für die variorollen betrifft 8o

    Ich denke das ich es mal versuchen werde mit einer neuen Kupplung.

    Hans könnte recht haben das nach 20 Jahren die drei Federn in der Kupplung etwas an Spannung verloren haben.

    Hoffe ich bekomme das Problem im Grif

    Ach ja habt ihr eventuell Empfehlungen was für eine Kupplung ich mir kaufen sollte.

    Möchte schon gerne mehr durchzug haben.

    Denke da an eine Sport Kupplung von polini.

    Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

    Hoffe das sich den mein Hinterreifen wieder im Standgas wieder dreht.

    Werde euch auf dem Laufenden halten wenn ich die eingebaut habe.

    Schöne Grüße an euch

    Einmal editiert, zuletzt von Dawid (June 5, 2018 at 09:28)

  • hans
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    • June 5, 2018 at 10:10
    • #17

    Wollte nur nochmal sagen:

    Den Effekt, dass das Hinterrad im Standgas dreht, wirst Du mit neuer Kupplung mit neuen starken Federn wohl nicht erreichen, eher umgekehrt - die Kupplung kuppelt erst bei höheren Drehzahlen ein, das Hinterrad steht länger still (oder fast still - siehe Reibung)

    Grüsse, Hans

  • Dawid
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    • June 5, 2018 at 10:20
    • #18

    danke dir Hans

    Ich frag jetzt mal so muss sich mein Hinterreifen eigendlich mit drehen im Standgas?

    Eine neue Kupplung möchte ich schon haben um noch schneller aus dem Knick zu kommen.

    Ich denke mal das es nix schlimmes ist das sich mein Hinterreifen nicht mit dreht im Standgas oder ?

    MFG

  • hans
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    • June 5, 2018 at 10:26
    • #19

    Es ist etwas ungewöhnlich, wenn er sich gar nicht minimal bewegt- dann ist irgendwo (im Getriebe?) Widerstand gegen die Reibung auf dem Achslager, die man nie völlig aussschalten kann - aber als gefährlich würde ich das jetzt mal nicht einschätzen......

    Getriebe öffnen und reinigen wäre wohl ein kaum zu vertretener Aufwand.

    Wenn du das Hinterrad mit der Hand leicht frei drehen kannst (bei Motor aus) sollte eigentlich alles ok sein.....

    Eine Erklärung wäre vielleicht noch, das der Reifen nicht völlig ausgewuchtet ist (nicht weiter schlimm bei 10 Zoll und Geschwindigkeiten unter 80 km/h).

    Dann schafft die Reibung vielleicht nicht, das Gewicht der Unwucht zu heben/drehen....

  • Dawid
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    • June 5, 2018 at 11:55
    • #20

    Hallo Hans

    So komme grade von meiner Vespa


    Hab jetzt geschaut wie es ist wenn Sie aufgebockt steht mit Motor aus.

    Ich kann denn Hinterreifen 3 Bis 4 mm noch vorne und zurück drehen bis ich ein mechanischen Widerstand spühre.

    Ist das normal das man 3 Bis 4 mm Spiel hat ?

    Und was ich grade noch gemerkt habe das meine Felge Spiel hat. Nicht viel

    aber er es ist glaube ich minimal denke

    1mm Spiel nach links und rechts

    Habt ihr eine Ahnung was es ist und ist der Aufwand groß es zu beseitigen oder doch lieber Werkstatt

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